Über eine Backdoor in diesen Geräten könne ein Angreifer laut Integralis unter anderem Telefonate unterbrechen, beliebige Sprach-, Daten- und Faxverbindungen initiieren, Lautsprecher und Mikrofon auf ein anderes Gerät umleiten sowie Short-Messages und Adressbucheinträge auslesen und erstellen.
Das Leck habe nichts mit der bereits bekannten OBEX-Schwachstelle zu tun und betreffe nicht die Bluetooth-Technik als solche, erklärte Integralis. Die Hersteller seien informiert. Bis das Problem behoben ist, sollten Anwender Bluetooth nur bei Bedarf aktivieren, dabei das Gerät "nicht sichtbar" machen und bei der Benutzung der Funktechnik möglichst öffentliche Räume meiden.
Na dann ab in den Keller, wo es keinen Empfang hat.
Gruss
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