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Labelprinter: Seiko, Brother oder Dymo ?

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  • Frage: Labelprinter: Seiko, Brother oder Dymo ?

    Hallo zusammen,

    ich brauche nun für mich (privat) einen neuen Einzel-Etikettendrucker, kenne aber von früher her einzig die Labelprinter von Seiko.
    Zwischenzeitlich sind ja noch solche Drucker von Brother und Dymo auf dem Markt hinzugekommen.

    Kann mir jemand vielleicht etwas zu den Druckern von Brother und Dymo erzählen (positives und/oder negatives), oder sogar etwas im Vergleich zu den Seiko's ?

    Vielen Dank.
    Diese Schlampe kommt mir nicht in mein Haus, hörst Du Norman !
    Mutter

    *** VACANCY *** BATES MOTEL ***

  • #2
    AW: Labelprinter: Seiko, Brother oder Dymo ?

    Wir hatten im Büro mal einen Seiko, die Druckqualität war ok (was man halt von Thermodruck erwarten darf), der Einzug des Papiers war äusserst mühsam.
    Ich würde für mich persönlich schauen, wie es mit den verfügbaren Medien aussieht und dann auf den Preis.

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    • #3
      AW: Labelprinter: Seiko, Brother oder Dymo ?

      Ich habe mich zwischenzeitlich für einen Labeldrucker von Brother entschieden, den ich nun knapp eine Woche schon habe.
      Und zwar für das Modell GL-700 (den Drucker gäbe es auch noch in einer WLAN Ausführung).
      Ich habe den Drucker nach kurzer Recherche im Internet auf gut Glück gekauft.

      Vorher konnte ich noch einen Seiko SL 450 testen, aber der konnte mich gar nicht überzeugen (sowohl die Hardware, insbesondere aber die Software nicht), er druckt zwar nicht schlecht, aber Seiko scheint irgendwie in den 90er Jahren stehen geblieben zu sein.

      Ganz anders der Brother. Sehr handlicher Umgang mit dem Gerät beim Rollenwechsel, druckt Pfeilschnell (ich dachte zuerst, der Drucker spinnt), gute Progis für Etiketten und für Updates der mitgelieferten Programmen und für die Firmware.
      Es gibt verschiedene Rollen für Einzeletiketten, und Rollen mit Endlosetiketten.
      Dem Gerät lag je eine Rolle Einzel- und Endlosetiketten bei, und ausserdem noch ein genügend langes USB-Kabel.

      Dazu kommt, dass man den Drucker unter den Arm nehmen und irgendwo an einen fremden Rechner anschliessen kann, ohne dort noch eine Software installieren zu müssen.
      Eine spezielle Taste am Drucker macht öffnet ein USB-Laufwerk, wo sich dann eine Etikettenprogramm starten lässt (EXE-Datei).

      Fazit: Ich bin bisher restlos begeistert von diesem Drucker, so, wie ich es schon lange nicht mehr war nach dem Kauf eines IT-Gerätes
      Diese Schlampe kommt mir nicht in mein Haus, hörst Du Norman !
      Mutter

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