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NAS mit redundanten Komponenten

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  • Frage: NAS mit redundanten Komponenten

    Ich bin auf der Suche nach dem idealen NAS, habe aber kein unermessliches Budget. Für mich ist neben der Funktionalität (so etwa im Stile von Synology DSM) wichtig:

    1. Ausfallsicherheit,
    2. Performance,
    3. sparsamer/leiser Betrieb.

    Das Synology DS-713 deckt das ziemlich ab, der Preis ist aber über meinem Budget. Derzeit gibt es preisgünstige Aktionsangebote wie etwa das DS-213, mit einem sehr guten Preis/Leistungsverhältnis. Aber – das DS-213 hat nur einen LAN Port, und wenn der kaputt geht, dann ist das ganze NAS tot. Wenn man in so einem Falle die Disk physikalisch ausbaut, bin ich nicht so sicher dass man die Daten so einfach auslesen könnte.

    Daher die Frage an Euch – ist es denkbar, dass man via USB Port, über einen USB-LAN Adapter einen notfallmässigen Zugang zum DSM (DiskStationManager) oder zu den linux devices legen kann? Hat jemand von Euch das mal versucht/untersucht? Oder ist das schon fast eine unanständige Frage?

  • #2
    AW: NAS mit redundanten Komponenten

    Ich bin kein IT-Fachmann eher etwas in Richtung erfahrener Anwender. Deshalb stelle ich meine Anmerkung in Form einer Frage. Ich selber habe ein Synologie NAS aber eben das werkelt bei mir zuverlässig im Hintergrund und ich möchte es nicht mehr missen. Mein NAS hat 2 Lan-Anschlüsse.

    Kann man bei einem defekten Netzwerkanschluss diesen nicht durch einen Neuen ersetzen? Neue Karte etc.?
    Gruss
    Gandalf

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    • #3
      AW: NAS mit redundanten Komponenten

      Gute Frage, habe ich auch im Synology Forum gepostet:

      Ein LAN Port in einem PC kostet ja fast nichts, und ist schnell ausgetauscht. Wie es in einem NAS aussieht ist mir eben nicht klar. Wenn ich Testberichte, etwa bei Tom's Hardware lese, samt Föteli, dann sieht man wie leicht man einen Disk austauschen kann. Aber ansonsten sieht es eher nicht nach basteln aus wie bei einem PC, wo man einfach eine Karte reinsteckt, fertig bumm.

      Ich hab ja noch kein NAS, drum stelle ich diese blöden Fragen. Mein Eindruck ist, DS-213 kaufen, einstecken, konfigurieren, laufen lassen und vergessen. Aber dass da nie irgendwas kaputt geht, glaube ich nicht, drum lese ich ja die div. Foren.

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      • #4
        AW: NAS mit redundanten Komponenten

        und Gandalf, hast Du ein DS-713? Das wäre neben dem DS-213 meine (zu teure) Alternative. Kann man denn da das Gehäuse öffnen und so einfach Komponenten tauschen wie bei einem PC? Wenn ich das DS-213 Gehäuse ansehe sieht es mir nicht danach aus.

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        • #5
          AW: NAS mit redundanten Komponenten

          also mal vorausgeschickt: ich habe hier kein NAS rumstehen, aber so aus Erfahrungswerten heraus kann ich mir nicht vorstellen das ein defekter Netzwerkport so einfach getauscht werden kann angesichts der doch sehr kompakten Bauweise, die Schnittstelle sitzt sicher direkt auf der Platine.
          Gruß

          Wolfen


          Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.

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          • #6
            AW: NAS mit redundanten Komponenten

            genau das dachte ich auch Wolfen. Inzwsichen habe ich mich überzeugen lassen, dass ein LAN Port praktisch nie ausfällt, und dass es dann trotzdem noch Zugriffswege gibt. Ich bleib bescheiden, ein Port genügt.

            Danke

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            • #7
              AW: NAS mit redundanten Komponenten

              Zitat von schumi99 Beitrag anzeigen
              und Gandalf, hast Du ein DS-713? Das wäre neben dem DS-213 meine (zu teure) Alternative. Kann man denn da das Gehäuse öffnen und so einfach Komponenten tauschen wie bei einem PC? Wenn ich das DS-213 Gehäuse ansehe sieht es mir nicht danach aus.
              Nein, ich habe ein 1512+. Und mit meinen zwei linken Händen würde ich sowieso nicht an einem wichtigen Gerät rumspielen.
              Gruss
              Gandalf

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              • #8
                AW: NAS mit redundanten Komponenten

                Zitat von schumi99 Beitrag anzeigen
                genau das dachte ich auch Wolfen. Inzwsichen habe ich mich überzeugen lassen, dass ein LAN Port praktisch nie ausfällt, und dass es dann trotzdem noch Zugriffswege gibt. Ich bleib bescheiden, ein Port genügt.

                Danke
                Ein LAN-Port reicht schon aus für ein (wie ich das verstanden habe) privates Umfeld. Ich würde eher darauf schauen, dass du die Festplatten im RAID hast. Wenn der RJ45 Port aussteigt, kommst du immer noch mit USB an die Daten, aber wenns dir die Platte kräuselt ohne RAID kommste nirgends mehr hin
                PWRDWNSYS *IMMED

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