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    BMG will Preise von AudioCDs in Deutschland senken

    Drei Preiskategorien für Audio-CDs geplant

    Der Musikkonzern BMG will ab August 2004 ein neues Preisssystem für CDs testen. Dabei sollen Neuerscheinungen in Deutschland künftig gleichzeitig in drei Preiskategorien angeboten werden: Eine billige Version für 9,99 Euro, eine reguläre für 12,99 und eine Luxusversion für 17,99 Euro.



    Na endlich geht mal was. Die einen kapitulieren vor den Kopierschutzgegnern und lassens bleiben und nun werden mal wieder vernünftigere Preismodelle gestrickt. Wurde auch Zeit.

    Gruss
    Daniel
    Smash your head on keyboard to continue...

  • #2
    Selbsterkenntnis ist der beste Weg zur Besserung:

    Zitat:
    . "Wir müssen endlich kundenfreundlicher werden und den Musikfans eine breite Auswahl bieten", erläuterte Steinkamp den Vorstoß. "Die Musikbranche hat viel zu lange einfach nur unbeweglich auf ihrem Hintern gesessen."

    Das hat aber lange gedauert!
    Der verfolgte Ansatz gefällt mir schon recht gut. Ich bevorzuge die billigste Version, allerdings kann ich mir nicht so recht vorstellen, wie ein Preisunterschied von 4 Euro zustande kommt, nur wenn ein Booklet dabei ist.

    Cello
    "Wenn sie das haben wollen, müssen sie bezahlen. Wenn sie es nicht haben wollen, bekommen sie es umsonst" - Harald Naegeli (Sprayer von Zürich)

    Kommentar


    • #3
      Wozu soviel versionen? Ist die Luxusversion vergoldet oder hat die einfach mehr Tracks drauf?

      Gruss
      "Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte Pac-Man das getan, würden
      wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören"
      Kristian Wilson, Nintendo Inc. 1989

      Kommentar

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