Angeblich hat ihm eine führende Angestellte erklärt, dass er nicht in die jugendliche Atmosphäre bei Google passt. Reid vermutet weiter, dass auch seine Diabetes ein Kündigungsgrund gewesen ist.
Ein Sprecher des Unternehmens bezog inzwischen Stellung zu den Vorwürfen. Man sei sich keiner Schuld bewusst und die Anschuldigungen seien aus der Luft gegriffen. Der Frust von Brian Reid ist aber verständlich, denn ihm entgehen jetzt ca. 120.000 Aktienoptionen mit einem geschätzten Wert von 10 Millionen US-Dollar.
Da wär ich auch sauer!
Gruss Schubo