Als größtes Risiko schätzen die Befragten nach wie vor "Irrtum und Nachlässigkeit eigener Mitarbeiter" an, aber auch "unbeabsichtigte Fehler von Externen" scheinen vermehrt vorzukommen. Platz zwei im Risikoindex gehört der Bedrohung durch Schädlinge -- eine Gefahr mit deutlichem Zuwachs. Erstmals verzeichneten mehr Teilnehmer der Studie mittlere bis größere Beeinträchtigungen durch Malware als durch Irrtum und Nachlässigkeit. Und auch der Risikofaktor bei mobilen Geräten und externem Zugriff wird immer höher eingeschätzt, die Studie ermittelte eine unbefriedigende Sicherheitslage bei Notebooks, PDAs, Heim- und Telearbeitsplätzen sowie Wireless LAN.
Quelle: http://www.heise.de/security/news/meldung/49511
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