Greez The Matrix
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Keine Ankündigung bisher.
MSN-Messenger und Co.
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Ist zwar niederländisch, sollte aber reichen:
und sonst: goooooogeln
Gruess
Swizz
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"Wenn sie das haben wollen, müssen sie bezahlen. Wenn sie es nicht haben wollen, bekommen sie es umsonst" - Harald Naegeli (Sprayer von Zürich)
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Hi
Das Problem ist, dass der Messenger auf verschiedenen Ports betrieben werden kann (wie viele andere hässliche Dienste auch). Nur die "normalen" Messenger Ports zu blockieren bringt nichts, da der Messenger selber offene Ports zur Nutzung finden kann, vorzugsweise Port 80. Für eine Sperrung sind also andere Massnahmen notwendig.
1) Messenger deinstalieren
oder
2) Ausgehende Pakete über Port 80 auf Signaturen des Messengers prüfen (Deep Content Inspection)
oder
3) IP's der Loginserver blockieren
oder
4) Dritthersteller-Tools einsetzen
Gruss MarcelMCP, MCTS, MCSA, MCSAS, MCSAM, MCSE, MCSES, MCITP SA, MCITP EA, MCT, MVP SCCDM
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MSN Messenger als Webversion
Meldung vom 05.08.2004
Nutzer von Microsofts MSN Messenger können die wichtigsten Funktionen des Chat-Tools künftig auch ohne Installation des Programms benutzen. Microsoft hat eine Web-basierende Version der Software veröffentlicht.
Wer sich gerade an einem Rechner befindet, auf dem kein MSN Messenger installiert ist oder werden darf, muss nicht mehr aufs Chatten mit Kollegen verzichten. Die Hauptfunktionen von Microsofts Kommunikations-Tool lassen sich nun auch direkt übers Web ausführen. Der neue Dienst nennt sich MSN Web Messenger [1]. Genau wie das eigenständige Programm ermöglicht er es, in Echtzeit mit anderen Messenger-Nutzern zu chatten, Kontaktlisten zu erstellen und E-Mail-Nachrichten zu versenden. Voraussetzung für den Service sind ein Webbrowser (Internet Explorer 5.0 oder höher, Netscape 7.0 oder höher, Mozilla 1.6 oder höher), ein .NET-Passport-Zugang und Windows. Ausserdem darf kein Pop-Up-Blocker aktiviert sein. Momentan befindet sich der MSN Web Messenger noch in einem öffentlichen Teststadium. Die finale Version soll laut Microsoft aber noch dieses Jahr veröffentlicht werden. Bislang wird der der MSN Web Messenger nur mit englischer Benutzeroberfläche angeboten. (sz)
Quelle: http://www.pctipp.ch/webnews/wn/27966.asp
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Nix da. Diese URL wird geblockt!!! Die User sollen arbeiten, nicht chatten.
He He He. Ab und zu bin ich gerne gemein.
Gruss"Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte Pac-Man das getan, würden
wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören"
Kristian Wilson, Nintendo Inc. 1989
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Howdy
Rein mit URL blocken dürfte das nicht so einfach werden (vermutlich gibt es einige Portale über die man auf diese Funktion zugreifen kann). Das einzige was da wohl zuverlässig hilft ist ein Application Filter für HTTP-Datenverkehr der die Messenger-Signaturen erkennt und aufgrund dieser Information den Verkehr blockieren kann.
Gruss MarcelMCP, MCTS, MCSA, MCSAS, MCSAM, MCSE, MCSES, MCITP SA, MCITP EA, MCT, MVP SCCDM
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Gern geschehen.
Was hast du jetzt vor? Ports blockieren allein wird wenig nutzen. Den Messenger deinstallieren bringt nach dem Start des Webmessengers auch nicht viel. Hast du die Möglichkeit, einen Application/Content Filter auf der Firewall zu setzen?
Ich denke, das einige von uns vor den selben Problemen stehen werden. Messenger ist zwar irgendwie blockiert, aber die Webversion macht vielen einen Strich durch die Rechnung.
Cello"Wenn sie das haben wollen, müssen sie bezahlen. Wenn sie es nicht haben wollen, bekommen sie es umsonst" - Harald Naegeli (Sprayer von Zürich)
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Hallo Cello
Ich muss mal schlau machen ob wir Application/Content Filter auf der Firewall führen.
Und im allgemeinen sind die User von der Geschäftsleitung darauf hingewiesen worden das es ein Kündigungsgrund ist und es nicht erlaubt sei MSN und usw Zugebrauchen. LOL
Aber es gibt sicher solche wo meinen das man ihnen nicht auf die schliche kommt.
Gruss The Matrix
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Dazu müsstest Du vermutlich die Port sniffen. Das Problem ist einfach, dass es noch einen Webmessenger gibt, und der läuft, glaub ich, auch über Port 80."Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte Pac-Man das getan, würden
wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören"
Kristian Wilson, Nintendo Inc. 1989
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