Als Gründe für den Arbeitsplatzabbau nennt das Institut Arbeitsplatzverlagerung in Niedriglohnländer. Dazu käme die Nutzung so genannter H-1B Visa, die Programmierern und anderen Facharbeitern den Aufenthalt in den USA erlauben.
Im ersten Quartal sei die Zahl der IT-Arbeiter in den USA nun im Vorjahresvergleich aber wieder um zwei Prozent auf 10,5 Millionen angewachsen, heißt es weiter. Die Nachfrage lasse nun aber wieder nach. Als Lösungsansatz fordern die Studienschreiber einen restriktiveren Umgang bei der Visa-Vergabe. Schließlich gebe es in den USA genügend gut geschulte Arbeitskräfte, heißt es. (tol/c't)
Da fragst sich einer woher die IT-Krise kommt!
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