«Es ist ein grosses Anliegen von MSN, seine Anwender beim Schutz ihrer Privatsphäre und Eltern im Sinne des Jugendschutzes zu unterstützen», erklärt Steve Haite, MSN Country Manager für Österreich und die Schweiz. Auf Grund von immer häufiger auftretenden Missbräuchen in Chats hat sich MSN entschieden, den MSN-Chat am 14. Oktober 2003 in ganz Europa, dem Nahen Osten, Asien und Lateinamerika zu schliessen. Ein unmoderierter MSN-Chat steht nur noch registrierten, das heisst bezahlenden Kunden in den USA, Kanada und Japan zur Verfügung. «Mit MSN-Messenger können wir unseren Usern aber weiterhin optimale Online-Kommunikation bieten und sie gleichzeitig vor Missbrauch schützen», ergänzt Steve Haite.
Mit dem MSN-Messenger und einer persönlichen Liste von Online-Freunden haben die Benutzer die umfassende Kontrolle über ihre Kommunikation. Das macht den MSN-Messenger im Vergleich zu einem normalen Chat deutlich sicherer. Denn wer mit bekannten und aktiv ausgewählten Personen kommuniziert, ist zum Beispiel nicht mit Spam oder unerwünschten Kontakten konfrontiert. Auch können so unerwünschte Kontakte umgehend abgeblockt oder gelöscht werden.
«Der MSN Messenger schützt die Privatsphäre unserer User. Chatten ist damit allerdings immer noch möglich: Die Benutzer können mit bis zu 15 Freunden gleichzeitig chatten», sagt Steve Haite. «Mit der neuen 6.0-Version kann man sogar per Webcam kommunizieren, über den PC telefonieren und gemeinsam Whiteboards benutzen. Der MSN Messenger erschliesst auf diese Weise eine Vielzahl von attraktiven Kommunikationsmöglichkeiten.»
Die für die Internet Chat Rooms geltenden Änderungen werden ab sofort innerhalb des MSN-Chats aktiv kommuniziert.