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Virtual PC vs. VM-Ware

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  • Virtual PC vs. VM-Ware

    Habe Gestern versucht, das Windows Server 2003 Netzwerk von

    Alles zu den Windows Betriebssystemen und Windows Applikationen (Office, Exchange, Active Directory, etc.), Apple Betriebssystem und Apple-Netzwerk und Linux Betriebssystemen (Debian, SuSe, RedHat, etc.) und Applikationen (SAMBA, CUPS, BIND, iptables, etc.).


    auf Virtual PC 5.2 aufzusetzen bis der Kopf glühte. Läuft einfach nicht proper (Netzwerkverbindungen).

    Heute das ganze nochmals aber auf VM-Ware 4.0 und was soll ich sagen: alles Paletti! (Bin noch nicht ganz fertig weil der Tag leider nur 24 Stunden hat).

    Habt ihr mit diesen beiden Tools auch schon Erfahrungen gemacht? Dann bitte posten. Es interessiert mich sehr.
    beste Grüsse
    Trainer

    "Es regnete nicht, als Noah die Arche baute!"

  • #2
    VM ware Ist GEIL !!!!!!!!!!!

    Finde es einfach genial dass du dein betriebssystem per drag&drop auf cd brennen kannst :-)

    und jerderzeit wieder zuruck kannst

    gruss koni

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    • #3
      Re: Virtual PC vs. VM-Ware

      Original geschrieben von Trainer
      Habe Gestern versucht, das Windows Server 2003 Netzwerk von

      Alles zu den Windows Betriebssystemen und Windows Applikationen (Office, Exchange, Active Directory, etc.), Apple Betriebssystem und Apple-Netzwerk und Linux Betriebssystemen (Debian, SuSe, RedHat, etc.) und Applikationen (SAMBA, CUPS, BIND, iptables, etc.).


      auf Virtual PC 5.2 aufzusetzen bis der Kopf glühte. Läuft einfach nicht proper (Netzwerkverbindungen).

      Heute das ganze nochmals aber auf VM-Ware 4.0 und was soll ich sagen: alles Paletti! (Bin noch nicht ganz fertig weil der Tag leider nur 24 Stunden hat).

      Habt ihr mit diesen beiden Tools auch schon Erfahrungen gemacht? Dann bitte posten. Es interessiert mich sehr.
      Hi!

      Verwende ebenfalls die 5.2er und habe damit produktiv mehrere W2k und W2k3 Server rennen. Ohne Probleme was die Netzwerkanbindung betrifft.

      Wo genau liegt Dein Problem? Was klappt nicht?

      Viele Grüße
      Dieter
      Dieter Rauscher
      MVP ISA Server
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      • #4
        Salü Dieter

        Obwohl die Virtuellen Server im gleichen Subnetz sind, sehen sie sich nicht (ping usw.). Ich habe freigegebenes NAT und virtuelle Umschaltung ausprobiert. Bei VM-Ware (hier besitze ich mehr Erfahrung) läuft alles prima. Generell scheint mir die Bedienung und Funktionalität von VM-Ware einfacher.

        @dyspock

        Trifft sicher zu, wenn du Win 9.x auf eine Scheibe brennen willst. Mach das mal mit Windows Server 2003 mit AD (1.6 GB). Dafür brauchst du schon einen DVD Brenner
        beste Grüsse
        Trainer

        "Es regnete nicht, als Noah die Arche baute!"

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        • #5
          ups ja da hast du recht

          ps wenn du seit 6 monaten einen hast ist es irgendwie nomal das 4,7 gb auf eine scheibe passen

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          • #6
            Original geschrieben von Trainer
            Obwohl die Virtuellen Server im gleichen Subnetz sind, sehen sie sich nicht (ping usw.). Ich habe freigegebenes NAT und virtuelle Umschaltung ausprobiert. Bei VM-Ware (hier besitze ich mehr Erfahrung) läuft alles prima. Generell scheint mir die Bedienung und Funktionalität von VM-Ware einfacher.
            Jep. VMWare ist da (noch) wesentlich flexibler. In der VPC 5.2 kannste auch nicht mehr als 1 NIC konfigurieren :-(

            Wenn Du unter Netzwerk -> Virtuelle Umschaltung -> Lokal, Host und extern einrichtest sollte es gehen.

            Viele Grüße
            Dieter
            Dieter Rauscher
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            • #7
              Re: Virtual PC vs. VM-Ware

              Original geschrieben von Trainer
              Habe Gestern versucht, das Windows Server 2003 Netzwerk von

              Alles zu den Windows Betriebssystemen und Windows Applikationen (Office, Exchange, Active Directory, etc.), Apple Betriebssystem und Apple-Netzwerk und Linux Betriebssystemen (Debian, SuSe, RedHat, etc.) und Applikationen (SAMBA, CUPS, BIND, iptables, etc.).


              auf Virtual PC 5.2 aufzusetzen bis der Kopf glühte. Läuft einfach nicht proper (Netzwerkverbindungen).

              Heute das ganze nochmals aber auf VM-Ware 4.0 und was soll ich sagen: alles Paletti! (Bin noch nicht ganz fertig weil der Tag leider nur 24 Stunden hat).

              Habt ihr mit diesen beiden Tools auch schon Erfahrungen gemacht? Dann bitte posten. Es interessiert mich sehr.
              Ich arbeite des öffteren mit VMWare und bin begeistert. Ich zeige in meinem A+ Kurs jeweils die einzelnen Betriebssysteme (98, 2000/XP, Linux) und benötige die Software auch im Unterricht (z.B so siehts unter 2000 aus, so unter XP)

              Im Moment installiere ich gerade BeOS PE unter VMWare

              Virtual PC kenn ich leider nicht.

              Cello
              "Wenn sie das haben wollen, müssen sie bezahlen. Wenn sie es nicht haben wollen, bekommen sie es umsonst" - Harald Naegeli (Sprayer von Zürich)

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              • #8
                Re: Re: Virtual PC vs. VM-Ware

                Original geschrieben von Cello
                Virtual PC kenn ich leider nicht.
                Hi Cello!

                Virtual PC ist das einzig ernstzunehmende Konkurrenz-Produkt zu VM Ware und stammt von Connectix. Diese Produktlinie (VirtualPC und VirtualServer) wurden in diesem Jahr von Microsoft aufgekauft und übernommen. Künftig wird VirtualPC (aktuelle Version 2004 ist im Beta-Stadium) unter dem Dach von MS vertrieben und weiterentwickelt. Ebenso baut MS die Serverversion aus um die Strategie der Serverkonsolidierung auszubauen.

                Ich arbeite derzeit viel mit beiden Produkten und steige nur langsam auf VirtualPC um (der Grund liegt einfach darin, dass ich VirtualPC für umsonst bekomme, VMWare muss ich zahlen). Die 5.2er von VirtualPC hat ausser dem Vorteil, eine 100MBit/s-Karte zu emulieren einige Nachteile iin der Netzwerkkartenkonfiguration.

                Viele Grüße
                Dieter
                Dieter Rauscher
                MVP ISA Server
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                • #9
                  VMware

                  hallo

                  da ich VMware erst seit rund zwei tagen kenne, hätte ich da mal ne frage:

                  wenn ich die VMaschine starte kommt immer der hinweis
                  ich müsse so bald das gast OS gebootet hat die VMware-tools
                  installieren, wenn ich das aber machen will geht gar nichts.
                  was mache ich falsch.


                  VMware läuft auf Win 2000 und das gast OS ist Suse Linux 7.3


                  greez and THX zer00

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                  • #10
                    Versuchst du während des bootens die VM-Tools zu installieren (das wäre falsch)? Normalerweise kannst du nach erfolgreichem Start die Tools installieren. Damit bekommst du eine bessere Bildschirmauflösung und deine Soundkarte wird auch unterstützt.
                    Wenn es nicht klappt, versuche ein Windows als Gast-OS aufzusetzen um zu überprüfen ob es klappt.
                    beste Grüsse
                    Trainer

                    "Es regnete nicht, als Noah die Arche baute!"

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                    • #11
                      danke für den tip.

                      versuch ich geich mal mit Windows
                      wird dann wohl irgend wie klappen

                      thx zer00

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                      • #12
                        VMware

                        @ Trainer


                        he danke noch mal für den tip

                        habs geschaft, sogar unter Linux

                        greez zer00

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                        • #13
                          Microsoft hat Anfang Jahr Virtual PC von der Firma Connectix gekauft. Die erste MS-Version der Software, Virtual PC 2004, wurde jetzt zur Produktion freigegeben. Die Software kommt voraussichtlich Ende 2003 auf den Markt. Das Programm wird neu 129 US-Dollar kosten. Gegenüber den Vorgängerversionen weist Virtual PC 2004 nicht allzu viele Änderungen auf. Die Software unterstützt nun bis zu vier Netzwerkadapter und bis zu vier GB Arbeitsspeicher. Dadurch ist es laut Microsoft möglich, noch mehr verschiedene Betriebssysteme gleichzeitig laufen zu lassen. Entgegen den Befürchtungen vieler Anwender wurde der Support für Linux und Unix nicht eingestellt. Die Software sei aber für Microsofts Windows-Varianten und IBMs OS/2 optimiert. Deshalb findet sich in der Gastbetriebssystem-Liste auch kein Eintrag für Linux, sondern nur der Punkt «Andere». Dieser ist für Linux/Unix und Varianten gedacht

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