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Aktion gegen Software-Piraterie in mehreren Bundesländern

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  • Aktion gegen Software-Piraterie in mehreren Bundesländern

    In mehreren Bundesländern haben die Behörden am Montag nach eigenen Angaben zu einem "Schlag gegen Software-Piraterie" ausgeholt. Wie ein Sprecher des Bundeskriminalamts (BKA) in Wiesbaden sagte, soll die Öffentlichkeit im Laufe des Tages über Details informiert werden. Im baden-württembergischen Wilhelmsdorf wurde am Morgen ein Privathaus nach Raubkopien von Computer-Software durchsucht. Durch Piraterie entstehen der Software- Industrie jährlich Schäden in vielfacher Millionenhöhe. (dpa)/ (tol/c't)


    P.S. morgen früh machen sie weiter in Höchberg bei Würzburg!
    beste Grüsse
    Trainer

    "Es regnete nicht, als Noah die Arche baute!"

  • #2
    was genau meinst denn Du jetzt damit ???

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    • #3
      Original geschrieben von scotti
      was genau meinst denn Du jetzt damit ???
      DAS WAR EIN SPAAASSSSSSSS!
      beste Grüsse
      Trainer

      "Es regnete nicht, als Noah die Arche baute!"

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      • #4
        das WEISS ich !!!!

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        • #5
          Letzte Details:

          Durchsuchungen und Festnahmen gegen professionelle Software-Fälscher

          Mit einer bundesweiten Razzia ist die Polizei am Montag gegen professionelle Software-Fälscher vorgegangen. Sechs Verdächtige wurden in Haft genommen, mindestens drei weitere vorläufig festgenommen, berichteten die beteiligten Ermittlungsbehörden. Die mutmaßlichen Software-Piraten stehen unter dem Verdacht des gewerbsmäßigen Betrugs und des Verstoßes gegen das Urheber- und Markenrecht. Sie sollen vor allem dem US-Konzern Microsoft Schäden in Millionenhöhe zugefügt haben.

          Schwerpunkt der Razzia war dem Bundeskriminalamt zufolge das Bundesland Nordrhein-Westfalen, wo unter anderem ein Haus in Remscheid durchsucht wurde. Das BKA ließ im Auftrag der Staatsanwaltschaft Bochum mit rund 200 Beamten 30 Objekte in Nordrhein-Westfalen, Hamburg, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz überprüfen. Dazu kamen laut Polizei noch Ermittlungsverfahren in Hessen, Thüringen, Bayern und Baden-Württemberg. Im oberschwäbischen Wilhelmsdorf wurde der 32 Jahre alte Geschäftsführer einer Computer-Firma in Haft genommen.

          Die Beschuldigten sollen Raubkopien hergestellt und gehandelt, aber auch Original-Software-Pakete geteilt und mit Microsoft-Sicherheitsmerkmalen versehen haben. Billige Schüler- und Studentenversionen der Software seien zudem in weitaus teurere Vollversionen verfälscht worden.

          Das BKA bezifferte den bislang errechneten Schaden auf rund 16 Millionen Euro. Die tatsächliche Schadenssumme dürfte aber weit höher liegen, hieß es in Wiesbaden. Besonderes Ziel der Ermittlungen sei es, die illegalen Gewinne der Täter abzuschöpfen. Allein bei den Durchsuchungen der hessischen Generalstaatsanwaltschaft hat Microsoft Ansprüche von 17,5 Millionen Euro gegen die Beschuldigten erhoben.

          Die hauptgeschädigte Firma Microsoft begrüßte die Polizeiaktion. Der Polizei sei es gelungen, die Strukturen organisierter Kriminalität im Softwarehandel in Deutschland zu identifizieren und ihnen erfolgreich entgegen zu wirken, erklärte Unternehmenssprecher Hans-Jürgen Croissant in München. Sein Unternehmen werde die Ermittler bei der Auswertung des Beweismaterials weiterhin unterstützen

          mehr unter: http://www.heise.de/newsticker/data/jk-10.11.03-009/
          beste Grüsse
          Trainer

          "Es regnete nicht, als Noah die Arche baute!"

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