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    Warnungen vor Spam-Verbot und großen Viren-Schäden

    Der russische Sicherheitsexperte Eugene Kaspersky hat in einem Interview mit dem Magazin Focus vor dem generellen Verbot von Spam gewarnt. Mit dem Versand von Werbemails sei offenkundig Geld zu verdienen, sonst würde es nicht so massenhaft erfolgen. Nach einem Verbot könne das organisierte Verbrechen, wie etwa die Mafia, in diesen Bereich nachrücken. "In der Vergangenheit übernahm das organisierte Verbrechen alle lohnenden Geschäfte, die verboten wurden", betonte Kaspersky. Beispiele dafür seien die vergangene Prohibition in Amerika und der Handel mit Drogen. Die Mafia könnte zukünftig das Internet für sich entdecken und Spam-Mails mit Spionage-Programmen zum Ausspähen von Kreditkarten-Nummern verschicken.

    Link zum Artikel:http://www.heise.de/security/news/meldung/43336

    Cello
    "Wenn sie das haben wollen, müssen sie bezahlen. Wenn sie es nicht haben wollen, bekommen sie es umsonst" - Harald Naegeli (Sprayer von Zürich)

  • #2
    Ich glaube die Mafia oder ähnliche Organisationen werden die vorzüge des Internets schon lange nutzen, zum guten oder schlechten.
    Und ich glaube nicht dass ein Verbot Spamer abhalten wird.

    grz zer00

    Kommentar


    • #3
      Das kommt auf die Höhe der Strafe an sonst gebe ich dir recht, dass die Mafia schon lange abzockt (xxx Seiten usw.).

      @Cello

      Komisch das diese Aussagen ein Russe macht! :-)
      beste Grüsse
      Trainer

      "Es regnete nicht, als Noah die Arche baute!"

      Kommentar


      • #4
        Ich denke, dass die Russen in Sachen Mafia vermutlich deutlich mehr Erfahrung haben, als wir in Europa (inkl. Italiener).

        Die Mafia kann ein Argument sein, Spam nicht zu verbieten. Welche Argumente aber sprechen dann für ein Verbot?

        Cello
        "Wenn sie das haben wollen, müssen sie bezahlen. Wenn sie es nicht haben wollen, bekommen sie es umsonst" - Harald Naegeli (Sprayer von Zürich)

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