Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Arbeitgeber

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Arbeitgeber

    Hallo zusammen

    Ich wollte mal fragen was von euer Seite die besten Referenzen sind als Arbeitgeber?

    gruss
    cobra
    Zuletzt geändert von cobra23; 25.01.2008, 09:47.
    ### In einem Meer von Schmerz ertrinken die einen, die anderen lernen darin schwimmen ###

  • #2
    AW: Arbeitgeber

    Kannst du die Frage mal genauer formulieren? Irgendwie verstehe ich die Richtung nicht genau wo du hinwillst.
    Gruß

    Wolfen


    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.

    Kommentar


    • #3
      AW: Arbeitgeber

      es heisst ja immer das bei neuer jobsuche auch wichtig ist wo man gearbeitet hat vorher... also wenn du 5 jahre bei der ubs warst oder 5 jahre in einem 2 mann betrieb ist ubs wahrscheinlich schon die bessere referenz.

      ich wollte mehr so fragen was ihr von dem haltet?
      mir ist auch bewusst das es noch lange nicht heisst das die leute bei der ubs besser sind als die leute in einem 2 mann betrieb. aber wie gesagt wenn im CV UBS steht anstatt bünzli gmbh ist es glaube ich schon was anders.
      ### In einem Meer von Schmerz ertrinken die einen, die anderen lernen darin schwimmen ###

      Kommentar


      • #4
        AW: Arbeitgeber

        Zitat von cobra23 Beitrag anzeigen
        ich wollte mehr so fragen was ihr von dem haltet?
        mir ist auch bewusst das es noch lange nicht heisst das die leute bei der ubs besser sind als die leute in einem 2 mann betrieb. aber wie gesagt wenn im CV UBS steht anstatt bünzli gmbh ist es glaube ich schon was anders
        Ich weiss nicht ob das tatsächlich so ist, ich denke das kommt zu einem grossen Teil auf den Personaler oder den neuen Chef an. Teilweise denke ich, dass die Leute von Bünzli gmbh und co ag ;-) eigenständiger sind als eine Nummer im UBS Konzern. Vielleicht stellt die CS lieber einen von der UBS an, aber ein 50 Mann Konzern vielleicht lieber einen von einem kleineren...
        Hoffe ihr versteht was ich meine :-)
        Passed: Dipl. Ing. FH IT, VCP, MCSA, MCP 70-270, 70-290, 70-291, 70-620

        Kommentar


        • #5
          AW: Arbeitgeber

          Hallo cobra23

          Wie wichtig der „alte“ Arbeitgeber bei einer Bewerbung ist, ist sehr unterschiedlich. Wenn man sich bei einer Grossbank bewirbt und schon erfolgreich bei einer anderen Grossbank gearbeitet hat ist das für den „neuen“ Arbeitgeber eher ein Pluspunkt. Oder wenn man in einer der bekanntermassen gut geführten Firmen erfolgreich gearbeitet hat, ist das auch oft ein Pluspunkt. Wenn man allerdings in einer unbekannten, oder bekanntermassen schlecht geführten Firma gearbeitet hat, kann das schon eher ein Minus beim „neuen“ Arbeitgeber bedeuten. Oft ist es bei Bewerbungsunterlagen auch ein Thema, ob man am alten Ort in einer ähnlichen Arbeitsumgebung/Stellung gearbeitet hat. Wenn man also zum Beispiel am neuen Ort in einem grossen Team mitarbeiten soll, ist es oft wichtig, ob man bisher schon einmal in einem grossen Team mitgearbeitet hat. Etc. etc.

          In der Regel ist es wichtiger was/in welchem Umfang/in welcher Funktion etc. man gearbeitet hat. Manchmal ist es für einen neuen Arbeitgeber auch positiv, wenn man schon einmal in einer kleinen Firma gearbeitet hat. Wenn dort in diesem kleinen Team alle überall Hand anlegen mussten, kann das für den neuen Arbeitgeber sehr positiv aussehen.

          Ich kann die Frage also nicht so einfach in ein paar Worten beantworten. Aber wirklich wichtig/entscheidend, ist die Grösse oder der Bekanntheitsgrad des alten Arbeitgebers eher selten. Es ist oft einfach noch ein zusätzlicher positiver oder auch negativer Punkt in einer längeren Liste.
          Gruss
          Gandalf

          Kommentar


          • #6
            AW: Arbeitgeber

            Ich sehe das auch so wie Gandalf.

            Als Arbeitgeber hat man eine Aufgabe, die zu erledigen ist und suchst dafür den bestmöglichen Mitarbeiter.

            Jeder von uns hat Vorurteile. Und somit auch jeder Arbeitgeber.

            - Eine KMU hält die Uniabgänger für Theoretiker, die nicht arbeiten können
            - Ein grosser internationaler Betrieb meint ohne Uniabschluss ist man den Anforderungen der Firma eh nicht gewachsen
            - Das Privatunternehmen denkt, dass der "Beamter" eh nicht stressresistent ist
            - Ein Bundesbetrieb vermutet von jedem Kleinbetrieb kommen eh nur Bastler ohne Planung und Strategie

            Je mehr sich nun der Bewerber damit auseinander setzt was der Arbeitgeber eigentlich sucht, wird er dem Arbeitgeber die Informationen liefern können, die ihm seine "Probleme" lösen und seine (unbewussten) Vorurteile auflösen. Dann wird UBS, Bund oder Bünzli nicht mehr so wichtig.

            Will der Bünzli zum Bund, muss man vielleicht besonders hervorheben, dass man Konzepte geschrieben hat, Evaluationen durchgeführt, ITIL kennt und gut findet.......

            Will der Bund zum Bünzli, muss man vielleicht besonders hervorheben, dass man hier etwas effizienter gemacht hat, da eine pragmatische Lösung umsetzen konnte....

            etc. etc.

            Dabei geht es nicht ums Lügen und Erfinden, sondern ums hervorheben von Tätigkeiten, die dem Arbeitgeber helfen den Bewerber einschätzen zu können.

            Also: Nicht nur das Bewerbungsschreiben gut auf den Arbeitgeber anpassen. Auch das CV sollte für dem Arbeitgeber entsprechend angepasst werden.

            Und doch. Wenn man eine bestimmte Karriere plant, dann gibt es ganz bestimmt Arbeitgeber, die man nicht im CV haben sollte. Und anstelle einen super interessanten anspruchsvollen Job beim Bünzli sollte man sich mit "weniger" bei einer UBS zufrieden geben.

            (Bitte hackt nicht auf den Bsp. umher - es geht hier ja nur um das Prinzip/Idee rund um die herrschenden Vorurteile)

            Kommentar

            Lädt...
            X