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Kaspersky Labs bietet Security für PDA 5.0

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  • Kaspersky Labs bietet Security für PDA 5.0

    Kaspersky Labs bietet Security für PDA 5.0 an. Die Software schützt mobile Geräte vor Viren und kann den Datenbestand verschlüsseln.

    Kaspersky hat die Version speziell an die Betriebssysteme Pocket PC 2003 und Palm angepasst. Im Antiviren-Modul kommt die gleiche Scan-Engine zum Einsatz wie in der PC-Version der Software. Die Virenprüfung scannt den Hauptspeicher und sämtliche Erweiterungen auf einen Anwenderbefehl. Malware wird zudem bereits beim Synchronisationsvorgang abgefangen.

    Gegenüber den Vorgängerversionen wurde die Bedienbarkeit vereinfacht und neue Funktionen hinzugefügt, so Kaspersky Labs. Neben dem Schutz vor Viren kann die Software auch Daten verschlüsseln und in versteckten Verzeichnissen ablegen. Unter Palm OS kann der komplette Datenbestand verschlüsselt werden, Zugriff auf das Gerät ist nur nach der Eingabe eines festgelegten Passworts möglich.

    Das Programm belegt 100 bis 150 KByte Speicher. Die Kosten belaufen sich auf 19,95 Euro, im Preis enthalten sind auch Updates der Virensignatur. Einzelheiten zur Antiviren-Engine von Kaspersky finden Sie in unserem Virenscanner-Test. (mja/uba)



    Wer setzt so was schon ein?

    Gruss
    Zuletzt geändert von schubo; 02.08.2004, 06:34.
    "Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte Pac-Man das getan, würden
    wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören"
    Kristian Wilson, Nintendo Inc. 1989

  • #2
    Wart's nur ab! :-)
    beste Grüsse
    Trainer

    "Es regnete nicht, als Noah die Arche baute!"

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    • #3
      Cool, jetzt fängt der Prozessor-Wahnsinn auch bei den PDA`s an
      Aber wird schon noch kommen. Vielleicht triffts ausnahmsweise mal ein anderes OS *g*

      Cello
      "Wenn sie das haben wollen, müssen sie bezahlen. Wenn sie es nicht haben wollen, bekommen sie es umsonst" - Harald Naegeli (Sprayer von Zürich)

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      • #4
        @Trainer

        Die Frage, wer so etwas einsetzt war ernst gemeint. Ich denke dieses Thema wir immer wichtiger.
        "Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte Pac-Man das getan, würden
        wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören"
        Kristian Wilson, Nintendo Inc. 1989

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        • #5
          Original geschrieben von schubo
          @Trainer

          Die Frage, wer so etwas einsetzt war ernst gemeint. Ich denke dieses Thema wir immer wichtiger.
          meine Antwort war auch ernst gemeint. Ich finde bloss, dass dieses Produkt im Moment noch reine Geldmacherei ist aber vermutlich in absehbarer Zukunft vermehrt eingesetz werden muss.
          beste Grüsse
          Trainer

          "Es regnete nicht, als Noah die Arche baute!"

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          • #6
            Bin auch der Meinung dass Virenschutz etc. auch bei PDAs und Smartphones bald sehr aktuell werden wird. Die OS dieser Geräte werden immer offener (und angreifbarer), bald wird jede Armbanduhr WLAN, Bluetooth, etc. haben... und dann werden Viren, Würmer, Sicherheitslücken, Spamming wohl das Übel der Menscheit. Bald werden die Geräte so leistungsfähig, dass komplexe Programme ausgeführt werden können, der Beginn der AI. Diese werden zuerst noch uns dienlich sein, irgendein Programm wird dann aber Amok laufen und die Menscheit vernichten wollen, alle elektronischen Geräte schliessen sich zusammen und....

            OK, das war ein kleiner Ausflug in die Science Fiction, I Robot lässt grüssen . Aber das wird schon ein Problem. Wann wird wohl der erste Virus für Autoradios kommen, oder noch besser, für Autos?

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            • #7
              Das wird doch interessant.
              Ich "sehe" schon die kleinen Würmer, wie sie in der Fussgängerzone von Handtasche zu Handgelenk und Drahtlosen Kopfhöhren zur ück zu den Handtaschen springen. Und überall tönts in den schrecklichsten Tönen aus den Geräten, weil gerade wieder ein Virus per Bluetooth aufgesprungen ist.
              Da bekommt doch der Begriff Phishing eine ganz neue Bedeutung!

              Cello
              "Wenn sie das haben wollen, müssen sie bezahlen. Wenn sie es nicht haben wollen, bekommen sie es umsonst" - Harald Naegeli (Sprayer von Zürich)

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              • #8
                zum glück gibts keine Herzschrittmacher auf Bluetoothbasis
                Smash your head on keyboard to continue...

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                • #9
                  ist nicht so lebensbedrohlich, aber:
                  scheinbar gibt es jetzt Zubehörgeräte, welche via Bluetooth von einem Natel den Ton bekommen und diesen weiter via HF an das Hörgerät geben...

                  Dann ist dann mit der Zeit die Rückkopplung vomHörgerät dass kleinere Übel.

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                  • #10
                    Original geschrieben von Technocontrol
                    zum glück gibts keine Herzschrittmacher auf Bluetoothbasis
                    Funkwellen und Herzschrittmacher? Das ist wie Katz und Hund. Kommt man mit einem WLAN oder Bluetooth Gerät nahe an einen Herzschrittmacher, kann dies zu Störungen beim Herzschrittmacher führen. Also seit vorsichtig!

                    Zum Thema:
                    Muss wohl man meinen Chef fragen, ob er ein wenig Kohle locker macht. So rein zu testzweck natürlich.

                    Gruss
                    "Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte Pac-Man das getan, würden
                    wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören"
                    Kristian Wilson, Nintendo Inc. 1989

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