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Der 1 Million Antworten - informatikBoard-Thread -
iB - InformatikBoard.ch - Benutzer helfen Benutzern
ER zwingt sich, die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf eine
Packung Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttischchen.
Er setzt sich auf und schaut sich um. Auf einem Stuhl ist seine
gesamte Kleidung, schön zusammengefaltet. Er sieht, daß im
Schlafzimmer alles sauber und ordentlich aufgeräumt ist. Und so
sieht es in der ganzen Wohnung aus.
Er nimmt die Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem Tisch:
"Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh
raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich!"
Also geht er in die Küche und tatsächlich - da steht ein fertig
gemachtes Frühstück, und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch.
Außerdem sitzt da sein
Sohn und ißt. Er fragt ihn: "Kleiner, was ist gestern eigentlich
passiert?"
Sein Sohn sagt: "Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen,
total besoffen und eigentlich schon halb bewußtlos. Du hast ein paar
Möbel demoliert, in den Flur gekotzt und hast Dir fast ein Auge
ausgestochen, als Du gegen einen Türgriff gelaufen bist."
Verwirrt fragt er weiter: "Und warum ist dann alles hier so
aufgeräumt, meine Klamotten sauber zusammengelegt und das Frühstück
auf dem Tisch?"
"Ach das!" antwortet ihm sein Sohn, "Mama hat Dich ins Schlafzimmer
geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, Dir die
Hose auszuziehen, hast Du gesagt: 'Hände weg, Fräulein, ich bin
glücklich verheiratet'."
Fazit:
Ein selbstverschuldeter Kater: 100,00 Euro
Kaputte Möbel: 250,00 Euro
Frühstück: 10,00 Euro
Im richtigen Moment das Richtige sagen: unbezahlbar
"Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte Pac-Man das getan, würden
wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören"
Kristian Wilson, Nintendo Inc. 1989
Eine kleine Hilfe für unsere nicht Schweizer Mitglieder hier beim IB:
Das 'kleine Einmaleins' für den Schweiz-Besuch
Allgemeines
* Die Schweizer bringen unter ein 'Sennechäppli', was normale Menschen
nicht einmal unter einen Sombrero brächten.
* Das wesentliche Merkmal des Kantons Aargau ist es, dass er zwischen
Zürich, Basel und Bern liegt.
* Wenn die Welt untergeht heisst das noch lange nicht, dass das die Schweiz
auch betrifft.
* Ironie wird im Zweifelsfalle eher nicht verstanden.
Sprache
* Der 'Deutschschweizer Dialekt' als Ganzes ist mit dem Hochdeutschen etwa
so eng verwandt wie ostfriesisches Platt mit der niederbayerischen Mundart.
* Die Pflicht, sich im Auto anzuschnallen, heisst Gurtenobligatorium.
* Die Ständerlampe ist eine Stehlampe und keine Genitalbeleuchtung.
* Wenn Sie die Schweiz besuchen: Bitte sagen Sie zum 'Gipfeli' (Hörnchen,
Croissant) nicht 'Kipfelchen'.
* Lassen Sie bleiben, was Sie zu beherrschen glauben, klingt in Schweizer
Ohren übel: Grützi, grüüzi oder grüzzi! Bleiben Sie bei 'Guten Tag', bis
Ihnen jemand für Ihr Grüäzi die Prüfung abgenommen hat. Oder wenden Sie den
Verschlucktrick an und sagen Sie ~-zi. Das machen auch viele Schweizer so.
* Ein Harass ist kein Schäferhund, sondern eine Getränkekiste. Wenn von
einem Mödeli Anke die Rede ist, so ist kein Mädchen namens Anke gemeint,
sondern ein Stück Butter. Und wer Sie fragt, ob Sie ein Zältli möchten, der
will Ihnen keine kleine Campingausrüstung aufschwätzen, sondern ein Bonbon
anbieten. Chriesi sind keine Krisen, sonder Kirschen.
Bluffen
* Bestellen Sie in einer Kneipe (Schpunte, Beiz, Chnelle) Tschumpeli Dohl.
Das Risiko dürfte sich lohnen, wenn alles glatt läuft, bekommen Sie ein
Gläschen Rotwein (Dôle).
La grande nation, die Schweizer & das Essen
*Café, Restaurant, Coiffeur (ja nicht Friseur!), Trottoir, Billet, Jupe
statt Rock, pressant (statt in Eile), Apéro, Dessert, Sauce, Glacé, Radio
statt Rundfunk. Gewöhnen Sie sich an das leise Lächeln des Schweizers, wenn
Sie sich mit Städtenamen wie Vevey abmühen (Es sei hier verraten: Wöwe).
* Wenn Sie in der Schweiz ein Müsli bestellen, grinsen Ihre Gastgeber in
sich hinein, denn Sie scheinen eine kleine Maus verspeisen zu wollen. Die
in der Schweiz von Dr. Bircher entwickelte Frucht-Joghurt-Flockenmischung
ist hierzulande nämlich ein Müesli.
* Spargeln ist in der Schweiz kein Verb (ich habe gespargelt), sondern
schlicht die Mehrzahl von Spargel, wie sie in Deutschland nicht existiert.
Heiterkeit
* Zu Heiterkeit geben dem Deutschen immer wieder hochdeutsche
schweizerische Formulierungen wie 'Fehlbare Automobilisten werden gebüßt'
Anlass, oder schriftliche Warnungen in Trams, dass Fahrgäste ohne Billet 50
Franken für die Umtriebe zahlen müssen.
Telefonieren
* Die putzigste Eigenart des Schweizers beim Telefonieren: Wie kurz auch
immer Ihr Schweizer Telefonpartner das Gespräch unterbrechen muss, er wird
es mit diesen Worten wiederaufnehmen: 'Sind Sie noch da?' Antworten Sie mit
einem schlichten 'Ja', und wundern Sie sich nicht. Es ist nun einmal eine
Redensart am Telefon, und die ironische Antwort: 'Nein', Sie hätten sich
gerade eben in Luft aufgelöst, würde Ihren Gesprächspartner nur unnötig
befremden. Wenn ein Engländer Sie mit 'How do you do?' begrüßt, erklären
Sie ihm ja auch nicht, wie Sie es am liebsten treiben. Ebenfalls geht der
Verabschiedung - vorallem in Berner Regionen - immer ein gedehntes Aaauusoo
voraus und deutet somit an, dass der Gesprächspartner das Telefonat beenden
möchte.
* Wenn die Schweizer jemanden anrufen, dann "machen" sie ein "Telefon": "I
ha geschter no ä huufe telefon gmacht" (Ich habe gestern noch viele Anrufe
getätigt). Wenn man jemanden darauf hinweist, dass man sich wieder
telefonisch meldet, wird ein "telefon gegeben": "I gib dr de später no es
telefon" (Ich ruf dich dann später nochmal an).
Einkaufen
* Für die Papiertüte im Supermarkt müssen Sie 30 bis 50 Rappen bezahlen.
Das ist kein hinterhältiger Angriff auf Ihren Geldbeutel, sondern eine
erzieherische Massnahme, um die Wegwerfgesellschaft zu bekämpfen. Wenn Sie
also einen Schweizer mit einer leeren Papiertüte antreffen, ist er
vermutlich auf dem Weg zum Einkauf.
Volkssport, Pünktlichkeit, Militärdienst...
* Schwingen, Hornussen, Skifahren, Holzhacken, Abstimmungen ignorieren,
Jassen
* Über die Pünktlichkeit der Schweizer wird zu Unrecht gelästert. Sie gehen
damit viel lockerer um, als Sie glauben. Wenn man Sie um 19.30 Uhr bestellt
hat, können Sie durchaus eine Minute zu früh bis zwei Minuten zu spät
kommen. Das wird immer noch als passabel pünktlich empfunden.
* Militärdienst leisten, Militärdienst verweigern': Jeder Schweizer
schuldet dem Staat 9 Monate Rekrutenschule (die 'Lehrzeit' in der Armee)
und jährliche 'WK's' (Wiederholungskurse, das Absitzen von ein paar Wochen,
in Uniform). Die geleistete Dienstzeit wird in einem 'Dienstbüchlein'
niedergeschrieben. Es ist wahr, dass jeder Schweizer (der 'Dienst leistet'
mit der Waffe) zu Hause sein eigenes Sturmgewehr liegen hat. Es ist ebenso
wahr, dass viele Schweizer sich lieber dem Dolce Vita (selten) oder der
Karriere widmen (öfter), als 'Dienst zu machen' und sich mit - Verzeihung -
fadenscheinigen Gründen 'vom Militärdienst befreien' lässt. Allerdings muss
er dann während etwa 30 Jahren einige hundert oder einige tausend Franken
'Militärdienst-Ersatzpflicht-Steuer' bezahlen - egal, ob er keinen Dienst
leisten will oder wirklich nicht kann.
Schweiz intim
* Die Waschküchenbenutzung in Mietwohnungen von Mehrfamilienhäusern:
Verstöße gegen die Waschküchenordnung werden in der Regel nicht im
persönlichen Gespräch, sondern durch das Aufhängen großformatiger
Botschaften mit vielen Ausrufungszeichen an Türen, Waschmaschinen und
Wasserhähnen geahndet. Schon ein einziger nach Ablauf der eigenen
Waschküchenbenutzungsfrist liegengebliebener Socken hat in der Regel nicht
nur eine Zurechtweisung zur Folge, sondern auch die Erklärung, dass darum
die Waschküche unbenutzbar gewesen sei.
"Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte Pac-Man das getan, würden
wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören"
Kristian Wilson, Nintendo Inc. 1989
In einer Firma werden 5 Kannibalen als Programmierer angestellt. Bei der Begrüßung der Kannibalen sagt der Chef zu ihnen: Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und könnt zum Essen in unsere Kantine gehen. Also lasst die anderen Mitarbeiter in Ruhe. Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belästigen.
Nach vier Wochen kommt der Chef wieder zu ihnen und sagt: Ihr arbeitet sehr gut. Uns fehlt eine Putzfrau, wisst Ihr, was aus der geworden ist? Die Kannibalen antworten alle mit Nein und schwören, mit der Sache nichts zu tun zu haben.
Als der Chef wieder weg ist, fragt der Ober-Kannibale: Wer von Euch Affen hat die Putzfrau gefressen? Meldet sich hinten der letzte ganz kleinlaut: Ich war es. Sagt der Ober-Kannibale: Du Idiot, wir ernähren uns seit vier Wochen von Gruppenleitern, Teamleitern, Abteilungsleitern, Projekt-Managern und Controllern, damit keiner etwas merkt, und du Depp musst die Putzfrau fressen !!!
Die Post hat eine Bill Gates-Sondermarke herausgebracht. Es stellt sich aber heraus, dass diese auf den Briefen nicht hält.
Eine Untersuchungskommission attestiert, dass sowohl die Briefmarke als auch der verwendete Klebstoff völlig in Ordnung sind.
Das Problem ist, die Leute spucken alle auf die falsche Seite.
MUTTER: Na, Schatz, wie war es in der Schule. Und wer ist B. S.?
SOHN: B. S.? Wer soll das sein?
MUTTER: Weiss nicht. Steht in deinem Deutschheft hinten drin.
Ist es ein Mädchen?
SOHN: B. S....... das heisst...... das steht für Biostunde.
Und warum liest du überhaupt in meinem Deutschheft?
MUTTER: Ich habe einen Kuli gesucht. So, Biostunde.
Ich dachte, es heißt vielleicht Bettina Seifert?
SOHN: Wie...... wie kommst du denn darauf?
MUTTER: Och, nur so. Weil du so ein Sexheft mit Bildern von nackten Frauen in dem Spalt zwischen Schreibtisch und der Wand hast. Und Kondome im Portemonaie.
Und Barbaras Mutter sagt, Bettina Seifert hat schon Erfahrungen mit Jungs.
SOHN: Du schnüffelst in meinen Sachen herum, während ich weg bin?
Und du hast Barbaras Muter erzählt, dass ich Kondome und einen Porno habe???
MUTTER: Ja. B. S. hätte ja auch Barbara Schulz sein können.
Und mit Barbara hast du ja schliesslich auf der Klassenfahrt geknutscht.
Sagt jedenfalls deine Klassenlehrerin.
SOHN: Was?? Frau Schottmöller weiss auch alles?
MUTTER: Natürlich nicht. Ich will dich ja nicht blamieren. Ich hab natürlich einen Vorwand benutzt.
SOHN: Gottseidank! Moment..... Mutter welchen Vorwand?
MUTTER: Ich habe ihr erzählt, dass ich Angst hätte, du würdest auf Jungs stehen.
Da hat sie mir das mit dem Knutschen sofort erzählt. Clever nicht?
SOHN: Ja, sehr clever! Barbaras Mutter denktjetzt, ich bin ein Sexmaniac, und meine KLassenlehrerin, ich wäre schwul.
Und wenn beide ein bisschen wie du sind, weiss es morgen die ganze Stadt.
Und Bettina hält mich für pervers! Vielen dank Mutti!
MUTTER: Keine Angst, mein Engel! Mit Bettina hab ich auch alles geklärt. Nettes Mädchen. Sie kommt gleich mit ihrer Mutter zum Kaffee vorbei.
SOHN: Was...... hast...... du...... bettina...... erzählt??
MUTTER: Dass sie sich keine Sorgen wegen der Pornos machen muss.
Ein Junge, der mit 15 noch ins Bett macht, hat mit Sex bestimmt noch nix am Hut.
ER zwingt sich, die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf eine
Packung Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttischchen.
Er setzt sich auf und schaut sich um. Auf einem Stuhl ist seine
gesamte Kleidung, schön zusammengefaltet. Er sieht, daß im
Schlafzimmer alles sauber und ordentlich aufgeräumt ist. Und so
sieht es in der ganzen Wohnung aus.
Er nimmt die Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem Tisch:
"Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh
raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich!"
Also geht er in die Küche und tatsächlich - da steht ein fertig
gemachtes Frühstück, und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch.
Außerdem sitzt da sein
Sohn und ißt. Er fragt ihn: "Kleiner, was ist gestern eigentlich
passiert?"
Sein Sohn sagt: "Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen,
total besoffen und eigentlich schon halb bewußtlos. Du hast ein paar
Möbel demoliert, in den Flur gekotzt und hast Dir fast ein Auge
ausgestochen, als Du gegen einen Türgriff gelaufen bist."
Verwirrt fragt er weiter: "Und warum ist dann alles hier so
aufgeräumt, meine Klamotten sauber zusammengelegt und das Frühstück
auf dem Tisch?"
"Ach das!" antwortet ihm sein Sohn, "Mama hat Dich ins Schlafzimmer
geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, Dir die
Hose auszuziehen, hast Du gesagt: 'Hände weg, Fräulein, ich bin
glücklich verheiratet'."
Fazit:
Ein selbstverschuldeter Kater: 100,00 Euro
Kaputte Möbel: 250,00 Euro
Frühstück: 10,00 Euro
Im richtigen Moment das Richtige sagen: unbezahlbar
"Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte Pac-Man das getan, würden
wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören"
Kristian Wilson, Nintendo Inc. 1989
Eine Mutter kommt ins Zimmer ihrer Tochter und findet dieses leer mit einem Brief auf dem Bett. Das schlimmste ahnend, macht sie ihn auf und liest folgendes:
"Liebe Mami,
Es tut mir sehr leid, dir sagen zu müssen, daß ich mit meinem neuen Freund von zuhause weggegangen bin. Ich habe in ihm die wahre Liebe gefunden, du solltest ihn sehen, er ist ja soooooo süß mit seinen vielen Tattoos und den Piercings und vor allem seinem Megateil von Motorrad! Aber das ist noch nicht alles, Mami, ich bin endlich schwanger, und Abdul sagt, wir werden ein schönes Leben haben in seinem Wohnwagen mitten im Wald! Er will noch viele Kinder mit mir, und das ist auch mein Traum. Und da ich draufgekommen bin, daß Marihuana eigentlich guttut, werden wir das Gras auch für unsere Freunde anbauen, wenn denen einmal das Koks oder Heroin ausgeht, damit sie nicht so sehr leiden müssen. In der Zwischenzeit hoffe ich, daß die Wissenschaft endlich ein Mittel gegen Aids findet, damit es Abdul bald besser geht, er verdient es sich wirklich! Du brauchst keine Angst zu haben, Mami, ich bin schon 13 und kann ganz gut auf mich selber aufpassen! Ich hoffe ich kann dich bald besuchen kommen, damit du deine Enkel kennenlernst!
Deine geliebte Tochter
PS: Alles Blödsinn, Mami, ich bin bei den Nachbarn! Wollt dir nur sagen, daß es schlimmere Dinge im Leben gibt als das Zeugnis, das aufm Nachtkästchen liegt! Hab dich lieb!"
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