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02. Dezember 2017 00:01; Akt: 02.12.2017 00:01 Print
Weiterbildungen machen konkurrenzfähiger
Wer meint, dass nur Arbeitnehmende von Weiterbildungen profitieren, täuscht sich.
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Fazit: Ca. 5(!) Leute haben also zig tausende Arbeitsplätze gekillt. Für immer. Eigene Elite killt zig tausende von Arbeitsplätzen im eigenen Land.
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Regierungs- und Elite Skandal (oder ist das nicht Witschafts-Terror gegen die eigene Bevölkerung?): Richtig, man investiert in den schwachen EURO und in neue Arbeitsplätze in der EU anstatt ins eigene Land und in die eigenen Leute welche hier wohnen!
"Auch dieses Jahr hat die Schweizerische Nationalbank (SNB) wieder Milliarden in Euros investiert. Damit wächst ihr Devisenberg weiter gegen 800 Milliarden Franken (siehe Grafik)! Zum Vergleich: Dieser Betrag würde reichen, um allen Einwohnern der Schweiz je 100'000 Franken auszubezahlen."
Ein Mangel hat die EU: Der Euro ist schwach, und die Arbeitsplätze fehlen, was also tun? Man nimmt das Geld von den Staaten wo was zu holen ist!
Hinterher sagt man, es war der Fachkräftemangel schuld... oder eben der "starke" Schweizer Franken. (=Schwacher Euro)
Schützen "Flankierende Massnahmen" vor Lohndumping und Billig-Lohn Arbeiter aus der EU ? Nein.
Hinweis: Es gab diese Massnahmen so gut wie nie. Diese bestehen aus einem Büro von ca. 4 Leuten für den Kanton Zürich. Ein Witz.
Die Betriebe werden einfach gebüsst und machen munter weiter als sei nichts geschehen !
Beispiel: Securitas werden eingeflogen, während Schweizer Arbeiter arbeitslos bleiben. Das war schon vor ca. 10 Jahren so.
(PS: Ich habe per Telefon nachgefragt, und man gab zu, dass diese Artikel einfach nach Stichworten schnell von Temporär-Arbeitern hingeschrieben werden. OHNE dass jemals jemand vor Ort jemanden Befragt hatte... so viel zum Thema Journalismus. MEINE FORDERUNG: Es muss bei jedem Artikel stehen, ob dieser frei erfunden, oder vor Ort recherchiert wurde, bzw. was für Quellen und Grundlagen vorhanden sind (=OFT KEINE!) alles andere bleibt zumindest zwielichtig oder eben Fake, dem reinen politischen Mode-Trend folgend.)
Täglich "News" betreffs "Fachkräftemangel", ohne echte Quellen und ohne jemals vor Ort jemanden interviewt zu haben. Das nenne ich FAKE-NEWS.
Guck mal dort beim Nachbarn hat es noch Jobs. Die "beim Nachbar-Land ist immer besser" Politik
Wie das funktioniert? Erzeuge einen Mangel auf der andern Seite wenn du was ekliges los haben willst.
Z.B. die Millionen Menschen ohne Arbeit, also sage denen, dass es "am andern Ende" der Welt ein Mangel an Fachkräften gibt und schon hast du dein Landes-Arbeitslosen-Problem "gelöst", bzw. ins Ausland verschoben.
Das schönt die Statistik.
Neuestes Beispiel von wohl eingekauften Texten, ohne jegliche Grundlage:
Der Fachkräftemangel wird unterschätzt
Die Zahl der offenen Stellen in der Schweiz nimmt weiter zu. Firmen klagen über den verschärften Fachkräftemangel. Dieser wird in der Debatte über die Zuwanderung jedoch gerne verdrängt.
Natalie Gratwohl
21.2.2018, 20:49 Uhr
Die Zahl der offenen Stellen in der Schweiz nimmt weiter zu. Firmen klagen über den verschärften Fachkräftemangel. Dieser wird in der Debatte über die Zuwanderung jedoch gerne verdrängt.
Unternehmensentwicklung
Die Ausrede vom Fachkräftemangel
Fr 01.12.2017 - 14:34 Uhr | Aktualisiert 01.12.2017 - 14:34
von Raphael Ledergerber
Es vergeht keine Woche ohne Medienberichte und neue Verbandsstatistiken, die uns den Fachkräftemangel aufzeigen. Viele Unternehmen, die darunter leiden, haben eigentlich ein ganz anderes Problem. Nur müssen sie das erkennen, wirklich anerkennen und dann auch konsequent handeln.
Es vergeht keine Woche ohne Medienberichte und neue Verbandsstatistiken, die uns den Fachkräftemangel aufzeigen. Viele Unternehmen, die darunter leiden, haben eigentlich ein ganz anderes Problem. Nur müssen sie das erkennen, wirklich anerkennen und dann auch konsequent handeln.
Vor allem Informatiker betroffen: Die Bildungslüge Nestlé baut in der Schweiz bis zu 500 Stellen ab
Der Nahrungsmittelmulti Nestlé baut um. Betroffen davon ist die weltweite Informatik. In der Schweiz könnte die Neuorganisation bis zu 500 Stellen kosten.
PS: Wie bewerben sich die Leute aus der EU? Gar nicht! Diesen werden die Jobs zugeschanzt, binnen Tagen von EU-Kollegen, ohne jemals ein Wort Deutsch gesprochen oder geschrieben zu haben (!) Nur der dumme Schweizer und die andern die hier langjährig leben müssen sich hinten anstehen und hunderte nutzlose Bewerbungen schreiben...
Viele davon arbeiten dazu noch SCHWARZ / illegal oder halten sich illegal hier auf.
Beispiel Pizza-Laden: Der Pizza-Laden läuft auch wunderbar, mit 2 Angestellten und 7 Illegalen (Schwarz-Arbeiter) schreibt der Laden einen unmöglich zauberhaften Umsatz... Während Bewerber als "Überqualifiziert" und "zu teuer" abgeschossen werden ! So ist es natürlich klar, dass keine nicht-illegaler jemals eine Chance haben wird.
Beispiel: Telekommunikation / Sunrise: Support kann nicht mal eine Telefonnummer entgegen nehmen und korrekt aufschreiben. Support in Türkei ausgelagert oder nach Ost-Deutschland.
Die heutige Maxime lautet: Lieber 100x falsch als 1 x richtig.
(Alle Daten bekannt. Entweder persönlich oder indirekt. Nur die Medien berichtigen natürlich nicht darüber.)
Allen andern wird die Bildungs-Lüge verkauft. Es liege eben an der Ausbildung. Die Bildungslüge lautet: Du kriegst keinen Job weil du nicht genug ausgebildet bist!
Das Politiker-Märchen vom Fachkräfte-Mangel geht weiter.
Minus 300 Jobs bei den MIGROS inkl. IT-Bereich
Die geplanten Massnahmen in der Konzernzentrale sind happig: Es werden Direktionen fusioniert, IT-Projekte gestoppt, Marketing-Ausgaben gekürzt und Stellen abgebaut. Intern ist von rund 300 betroffenen Arbeitsplätzen die Rede.
Ende Jahr hat die Schweiz wieder ca. 100'000 Jobs abgebaut, gekillt, oder in den Osten verschoben... für immer...
Dank Mindestkurs (sog. Euro-Schwäche) und fatale Entscheide in der Regierung werden es wohl noch mehr Job-Verluste sein...
«Trotz 300 Bewerbungen finde ich keinen Job»
Trotz zwei Masterdiplomen findet Tamara keine Stelle. Das gleiche Schicksal ist auch weiteren gut qualifizierten Lesern widerfahren.
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