Von diesem Erfolg beflügelt will Microsoft jetzt mit mit allen (finanziellen) Mitteln gegen Viren-und-Wurm-Bastler vorgehen. Microsoft-Vizepräsident Brad Smith sagte, sein Unternehmen habe insgesamt 5 Millionen Dollar (6,5 Millionen Franken) bereitgestellt um Hinweise gegen Virenprogrammierer zu belohnen. Der oder die Sasser-Informanten werden davon 325'000 Franken einstecken.
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Microsoft zahlt Millionen fürs Petzen
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balkonman
Microsoft zahlt Millionen fürs Petzen
Gestern wurde in Deutschland der nur 18-jährige Entwickler des Computerwurms «Sasser» geschnappt. Die Polizei konnte den Wurm-Tüftler nicht zuletzt dank Hinweisen von Microsoft selbst finden. Der Software-Konzern hatte offenbar entscheidende Tipps aus der Szene bekommen.
Von diesem Erfolg beflügelt will Microsoft jetzt mit mit allen (finanziellen) Mitteln gegen Viren-und-Wurm-Bastler vorgehen. Microsoft-Vizepräsident Brad Smith sagte, sein Unternehmen habe insgesamt 5 Millionen Dollar (6,5 Millionen Franken) bereitgestellt um Hinweise gegen Virenprogrammierer zu belohnen. Der oder die Sasser-Informanten werden davon 325'000 Franken einstecken.Stichworte: -
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Wer schreibt einen Virus, damit ich ihn verpfeiffen kann. Mache danach auch 50:50.
Gruss"Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte Pac-Man das getan, würden
wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören"
Kristian Wilson, Nintendo Inc. 1989
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Bin dabei
@Trainer, nicht bös werdenEidg. dipl. Informatiker
LPI Level 1 Linux Administrator
Making children use non-free software is teaching them not to share.
Hard work often pays off after time, <b>but</b> laziness always pays off now!
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Ja genau. Und mit den Casting Shows fangen wir an. Das Geld fürs Petzen schleudern wir dann am IB Treffen auf den putz.
Gruss"Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte Pac-Man das getan, würden
wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören"
Kristian Wilson, Nintendo Inc. 1989
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Wieviel krieg ich für Bärbel? (In Bier natürlich)Eidg. dipl. Informatiker
LPI Level 1 Linux Administrator
Making children use non-free software is teaching them not to share.
Hard work often pays off after time, <b>but</b> laziness always pays off now!
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balkonman
Re: Microsoft zahlt Millionen fürs Petzen
Original geschrieben von balkonman
Gestern wurde in Deutschland der nur 18-jährige Entwickler des Computerwurms «Sasser» geschnappt. Die Polizei konnte den Wurm-Tüftler nicht zuletzt dank Hinweisen von Microsoft selbst finden. Der Software-Konzern hatte offenbar entscheidende Tipps aus der Szene bekommen.
Von diesem Erfolg beflügelt will Microsoft jetzt mit mit allen (finanziellen) Mitteln gegen Viren-und-Wurm-Bastler vorgehen. Microsoft-Vizepräsident Brad Smith sagte, sein Unternehmen habe insgesamt 5 Millionen Dollar (6,5 Millionen Franken) bereitgestellt um Hinweise gegen Virenprogrammierer zu belohnen. Der oder die Sasser-Informanten werden davon 325'000 Franken einstecken.
Das führt zu einer Meinungsverschiedenheit unter Security-Spezialisten. Panda, ein spanischer Hersteller von Antivirensoftware, sieht sich in der früheren Annahme bestätigt, dass mehrere Leute an der Entwicklung von Sasser beteiligt gewesen sein müssen. Die Leute von F-Secure, einem finnischen Konkurrenten von Panda, glauben dagegen, dass der festgenommene 18-jährige die neue Sasser-Variante noch "abgeschickt" habe, kurz bevor die Polizei bei ihm eintraf.
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